Bestes Girokonto im Internet
Für was
braucht man ein Girokonto und was ist wichtig zu wissen?
Es gibt in Deutschland rund 100 Millionen Girokonten. Bestes Girokonto im Internet. Das sind 20 Millionen mehr als es Einwohner gibt. Und nicht längst jeder hat heute ein eigenes Girokonto, wobei es nicht immer nur die Bonität ist, die fehlt, um ein Girokonto zu eröffnen. Denn inzwischen gewährt auch die Sparkasse den Verbrauchern die Möglichkeit ein sogenanntes Bürgerkonto zu eröffnen, also ein Girokonto, das einzig auf Guthabenbasis geführt wird. Die Frage ist dabei, warum man eigentlich ein Girokonto heute benötigt. Die Antwort darauf findet man darin, dass es sonst keine andere Möglichkeit gibt, um Geld vom Arbeitgeber in Form von Lohn zu bekommen. Dabei können die Verbraucher vom bankeigenen oder auch von bankfremden Geldautomaten Bargeld abheben. Bestes Girokonto im Internet ansehen Und in der Bankfiliale selbst kann der Verbraucher ebenfalls derartige Verfügungen ausführen. Der Grund, warum es Girokonten aber überhaupt gibt sind die Überweisungen, die der Verbraucher von seinem eigenen Konto aus auf andere Banken und zu anderen Kontoinhabern tätigen kann. Es handelt sich hier in der Regel um Einmalzahlungen, kann sich aber auch um mehrere Monate hintereinander auszuführende Überweisungen handeln. In diesem Fall ist die Einrichtung von einem Dauerauftrag zu überlegen. Bei der Überweisung hat der Verbraucher allerdings die Möglichkeit den Zeitpunkt der Geldversendung genau zu steuern. Daueraufträge werden immer zu einem bestimmten Datum durchgeführt. Seit Anfang 2014 ist im einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum die SEPA, die nationale Kontonummer in die internationale Bankkontonummer IBAN abgeändert worden. Diese sorgt für schnelle Überweisungen von Bank zu Bank im Inland und auch ins Ausland, wobei hier auch mit länger als einem Bankarbeitstag zu rechnen ist. Bankarbeitstage und Wertstellung Im Bezug auf die Bankarbeitstage ist zudem zu bedenken, dass hier die Feiertage berücksichtigt werden müssen, die nicht in allen Bundesländern einheitlich sind. Dies ist zum Beispiel beim 6. Januar so, der unter anderem in Bayern Feiertag ist oder dem 1. November, der auch zum Beispiel nicht in Hessen als Feiertag, aber durchaus als Bankarbeitstag gilt, nicht aber in Bayern. Dies betrifft letztlich auch Daueraufträge, die zum Beispiel am 1. November ausgeführt werden sollen. Die Ausführung wird in einem Bundesland mit Feiertag an diesem Tag dann erst am nächsten regulären Bankarbeitstag ausführt. Bei der Einreichung von Schecks muss man indes beachten, dass diese meist erst drei bis vier Tage nach dem Einreichen von der Bank dem Konto gutgeschrieben werden. Dies hat auch etwas mit er beleghaften Einreichung zu tun. Dabei stellen heute meist nur noch Versicherungen im Schadensfall Schecks aus. Doch es gibt auch Versicherungen, die Überweisungen leisen. |